Jipp, das hat er verdient: Werner Wenning, der große Vorstandsvorsitzende des Bayer Konzerns wurde von einer "hochkarätigen Jury" zum "Manager des Jahres 2007" gewählt!
Da können wir hier in NRW, die wir hier zukünftig in Werner Wennings Giftgaspipeline-Todeszone leben dürfen, nur herzlich gratulieren.
Wir sollten jetzt nicht noch länger zögern und Werner auch zu unserem Manager - zumindest der Herzen - 2007 wählen. Unser Werner!
Aus diesem Anlass, und damit wir hier in NRW niemals vergessen, wem wir diese für den Chemiestandort so unverzichtbare CO-Giftgaspipeline zu verdanken haben, sollten wir sie auch auf seinen Namen taufen, etwa "CO-LOCUS-WENNINGGAGA". Oder besser noch, der gesamte Todesstreifen entlang der CO-Trasse unterwirft sich als "CO-LONIA WENNINGGAGA" dem Bayer-Lenker... der, zutiefst beeindruckt über diesen Vertrauensbeweis, das Geschenk natürlich begeistert annimmt.
Und wenn er anschließend den Fehler bemerkt, fragen Sie sich jetzt? Dann ist es leider schon zu spät und Bayer muss wohl oder übel das neu erworbene Werksgelände nach den Vorschriften des Werksschutzes kostspielig und aufwendig nachrüsten (da achten die zuständigen Behörden in NRW dann schon sehr genau darauf - versprochen!).
Und Werner? Der wird natürlich - wg. Verfehlung der Renditeziele o.ä. - mit einem goldenen Handschlag in den wohlverdienten Ruhestand geschickt, seine Phantasien vom großen CO-Monopolverbund werden vom neuen Vorstand schnell, still und leise beerdigt, und "CO-LONIA WENNINGGAGA" wird samt Pipeline für einen symbolischen Euro an die Russen verkauft, äh… nein… äh … in die Selbständigkeit entlassen - oder so.
Darauf sollten wir anstoßen - Prost!