dass ein Bauer eine Gaspipeline mit seiner Tiefspatenfräse zerlegt:
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Auch wäre in diesem Fall nur dieser eine Bauer erstickt wenn aus der Hochdruckleitung, die in der Neustädter Feldmark von seiner Fräse aufgerissen wurde, statt "nur Gas", etwa Kohlenmonoxid (CO)ausgeströmt wäre.
Bei uns in NRW ist so was völlig undenkbar. Da beherrscht man selbstverständlich selbst solche CO-Giftgaspipelines: so sicher, dass die ruhig mal durch dicht besiedelte städtische Siedlungen laufen dürfen.
Das ist eben alles eine Frage der Technik, sprich: Kommunikation.
So fordert die Landesregierung hier in NRW ja bereits seit Jahren: sprecht mit dem Volk (ihr Bayer-Manager, -Ingenieure, -Chemiker, -IGBCEler und -Freunde des gepflegten Chemiestandortes NRW) und es wird erkennen, dass Bayer-CO-Giftgaspipelines nicht von dieser Welt sind... sondern unzerstörbares Gotteswerk.
Und das, obwohl die CO-Giftgasleitung bisher noch nicht einmal durchs heilige Köln verläuft: Gott ließ sie auf der anderen Rheinseite verlegen...
Glaube ersetzt gesunden Menschenverstand.
Willkommen im gesegneten NRW!